Das kleine Wäschermädel.
Eine alte nostalgische Fotografie inspirierte mich zu dieser Idee.
Hier malte ich noch mit Hilfe eines mühsamen Rasters.
Da wird das Foto unterrastert, dann das Papier gerastert und mühsam,
Kästchen für Kästchen, das Motiv herausgearbeitet.
Vor allem, was die Ähnlichkeit anbetrifft.
Ein Gesicht mag ja bald gemalt sein.
Bald?
Nein, bald auch nicht, denn stimmt die Symetrie nicht, so wird es eine Comicfigur.
Oder QUasimodo. (=oO
Nehmen wir ein Kindergesicht.
Ein paar Milimeter mehr oder weniger können ein Kindergesicht ganz schnell altern lassen.
Und dann kommt noch die Ähnlichkeit.
Für mich immer wieder eine Aufgabe, denn ich neige dazu, ein Gesicht zu "komponieren".
Soll heißen, zB, daß ich gerne "verschönere".
daß es nun auch schon "mithelfen" oder "mitarbeiten" darf,
andererseits aber ein schweres (Frauen-) Leben vor sich hatte.
Was ist aus ihr geworden, wie lebte sie wirklich im 19.Jhdt?
mir ein freudiges Bedürfnis.
Seltsamerweise hat sie auch Ähnlichkeit mit mir als Kind.
Dieses Bild zählt zu meinen absoluten Lieblingsbildern.
Ist mit Pastellkreiden gemalt und etwas größer als A3.
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Malerische Stunden EUch allen....und lg....Luna
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die ist süß !!! äre ne süße Karte....
AntwortenLöschenherzlich Kathrin